Hobelmaschine aufgearbeitet

Im Mai 2019 erhielten wir eine Hobelmaschine vom Typ „L`invincibile F4“ des italienischen Herstellers SCM – Baujahr 1960 gespendet.

Nachdem die Maschine in unseren Werkstätten aufgearbeitet worden war und einen neuen Anstrich erhalten hatte, konnte sie nach Banjul/The Gambia verschifft werden.

Dort leistet sie nun gute Dienste in der Tischlerei der DBO/NGO A119.

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1 x 40´ nach Uganda

Am 08. April 2019 versandten wir für Dr. Rumpf aus Burgdorf und dem Anti-Kriegshaus Sievershausen einen 40´-Container – beladen mit Hilfsgütern für das Panyadoli Gesundheitsprojekt in der Kiryandongo Flüchtlingssiedlung in Uganda.

Diese Siedlung wird vom UNHCR gemanagt und gibt mittlerweile mehr als 100000 Menschen Schutz, Land und Unterstützung. Es beherbergt Flüchtlinge aus Kenia, der DR Kongo, aus Ruanda, Burundi und vor allen Dingen aus der Republik Südsudan.

Der Container enthielt u.a. 29 Erwachsenen- und Kinderkrankenbetten, 2 Röntgengeräte, 1 Sterilisator, 1 Zahnarztstuhl, gynäkologisches und urologisches Facharztzubehör, Infusionsständer sowie 25 Rollstühle und Rollatoren und 52 Gehhilfen.

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Ausbildungswerkstatt für das Massawa Ausbildungszentrum / Eritrea

In Zusammenarbeit mit unseren Freunden vom Heilbronner Verein „Grundschule Adi Belsey“ haben wir zwei neue Ausbildungswerkstätten für Holz und Metall eingerichtet. Das von uns dafür notwendige gesammelte und aufgearbeitete Zubehör war schon vorher in Massawa in Containern verpackt angeliefert worden.

Für diese Werkstätten hatte der Eritreische Gewerkschaftsbund NCEW, der diese Ausbildungsinitiative federführend ins Leben gerufen hatte, neben dem Zentralbau einen separaten Werkstattneubau errichten lassen.

Die Schule, die bereits Kurse im Bereich Elektrotechnik und Büroorganisation anbietet, wird täglich von weit über 100 Schülern besucht. Das ist ein sehr bedeutender Schritt zu einer nachhaltigen und vorbildlichen Verbesserung der Ausbildungssituation für junge Menschen in Eritrea.

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Ein Kofferraum voller Spenden aus „Opas Bude“

Am 24.07.2017 besuchten uns Doris und Peter Leiding aus Grohnde. Durch Jürgen Marquardt aus Vechta vom Verein Lernen-Helfen-Leben hatten sie von uns erfahren und fuhren mit einer großen Menge von Werkzeugspenden vor, die sie im Kofferraum ihres Autos verstaut hatten. Diese stammten aus einem Haus in Hameln – dort hatte ein Handwerker eine Werkstatt unterhalten. Nach seinem Tod wollte niemand das Werkzeug haben. Statt auf dem Schrott landete es jedoch bei uns und wird nun aufgearbeitet.

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Container nach Gambia für NGO A119 verladen

Eine große Zahl von Spenden zur Unterstützung der sozialen Projekte von DBO- NGO A119 – in Gambia konnte am 10.07.2017 von uns in einen 40´-Highcube Container verladen werden:

u.a. 120 Fahrräder, 1 Hauswasserwerk, eine große Menge von Krankenhauswäsche, 84 Schultische und 94 Schulstühle, 5 Schultafeln, 5 Werkzeugkisten, 1 Kiste mit Unmengen von verschiedenen Schraubentypen für die Tischlerwerkstatt in Sukuta, 2 Schweißmaschinen, Sportbekleidung, 24 240L Müllbehälter sowie 1 Karton Babyflaschen und Schnuller.

In Hamburg wurde der Container am 13.07.2017 auf das Containerschiff MSC Sindy verladen und wird für den 03.08.2017 im Hafen von Banjul erwartet.

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Ein LKW voller Fahrräder aus Hannover

Seit mehreren Jahren bietet die Stadt Hannover für Langzeitarbeitslose das Projekt „Werkzeuge für Afrika“ an. Wir kooperieren seit Anbeginn und führen gemeinsam Spendentransporte durch.

Am 04.07.2017 wurden von den Kollegen 60 Fahrräder für einen Spendentransport nach Gambia angeliefert – Empfänger ist die DBO – NGO A119 in Sukuta/Banjul.

Das Verladen in einen Seecontainer soll noch im Juli stattfinden.

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Spende aus Hamburg für Gambia

Am 28.06.2017 besuchte uns Frau Bartsch aus Hamburg – in ihrem Auto brachte sie eine Vielzahl von Spenden mit, darunter Sportkleidung für Kinder.

Frau Bartsch hatte in der Vergangenheit an der Rally Dresden – Banjul teilgenommen und kannte von daher Bedürfnisse in Gambia aus eigener Erfahrung.

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Werkzeuge aus Kellern und Scheunen

Deutschland ist ein Land mit einer ausgeprägten Tradition im Handwerk. Weit über 100 Handwerksberufe haben das Leben sowohl auf dem Land als auch in der Stadt geprägt. Die vielen Handwerksbetriebe „nebenan“ legen ein beredtes Zeugnis hiervon ab. Nicht zuletzt die enorme Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe und der Gedanke des Do it yourself hat dazu geführt, dass der Umgang und der Besitz von Werkzeug in bald jeden Haushalt unseres Landes gang und gäbe ist: Werkzeug ist in Küchenschränken, in Kellern und in Scheunen in unübersehbaren Mengen zu finden.

Doch wohin damit, wenn es nicht mehr gebraucht wird? Selbst in Handwerksbetrieben stellt sich diese Frage, wenn es keinen Nachfolger gibt. Wir sammeln dieses Werkzeug über ein Netz von Unterstützern seit 22 Jahren und haben bis heute nicht feststellen können, dass die Mengen abnehmen, die uns gespendet werden. Im Gegenteil.

Diese – teilweise verrosteten Werkzeug – werden in unseren Werkstätten gesäubert, aufgearbeitet und können sodann wieder benutzt werden. Das ist wesentlich effektiver, als sie in den Schrott zu werfen und einzuschmelzen. Es ist deshalb effektiver, weil diese Werkzeuge weiterhin gebraucht und für das Erzielen von Einkommen benutzt werden können – z.B. in Afrika.

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Spenden für DBO/Banjul

Am 23. Mai besuchten uns Holger Wötzel aus Aue in Sachsen und Michael Samel aus Nordhausen in Thüringen. Beide hatten in ihren Lieferfahrzeugen eine Unmenge qualitativ hochwertiger Materialien wie Ärztekittel, Arbeitskleidung sowie Bettlaken und Handtücher.

Mit Holger Wötzel hatten wir in der Vergangenheit schon viel zu tun. Holger hatte vor zwei Jahren eine umfangreiche Spende von Anschauungsmaterialien für die Kfz-Schlosser Ausbildung aus einer Kaserne in Fürstenfeldbruck organisiert, die heute den Lehrlingen in der Kfz-Werkstatt von DBO in Sukuta als praktische Anschauungshilfe dient.

Michael Samel ist mit den „Nordhäuser Wüstenfüchsen“ genau wie Holger Wötzel schon mehrfach mit der Dresden-Banjul-Rallye in Gambia gewesen.

Wir haben uns sehr gefreut, die beiden kennenzulernen und für die nächste Zeit einen Gegenbesuch in Nordhausen verabredet.

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ADW erhält Auszeichnung von der Stadt Hildesheim

Am 13. März 2017 wurde uns während einer Feierstunde im Rathaus das Familiensiegel überreicht. Unser Betrieb ist Barrierefrei und bietet Alleinerziehenden flexible Arbeitszeiten an. Wir haben uns sehr über diese Auszeichnung gefreut und sehen uns mit den vielen anderen Ausgezeichneten in einer guten Gesellschaft. Wir fügen ein Foto der Pressestelle der Stadt Hildesheim hinzu.

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