Hildesheim. Sozialdezernent Dirk Schröder sprüht vor Optimismus: „Wenn dieses Boot nicht bald wieder schwimmt, würde es mich sehr wundern.“ Dabei macht das Schiff alles andere als einen Vertrauen erweckenden Eindruck: Der Rumpf ist ein rostiges Flickwerk, er stinkt nach Öl, und die Aufbauten fehlen komplett. Zehn Jugendliche sollen den Kutter wieder auf Vordermann bringen. Ein Mikro-Projekt des neuen Programms „Stärken vor Ort“ macht es möglich.
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